Good Econoomy

...die gelebte unternehmerische Gesellschafts-verantwortung.

Good Economy ist eine Marketingidee. Unter Marketing versteht sich eine Ausrichtung der Absatzwirtschaft auf den Markt, die sich gleichermaßen von ökonomischen und sozialen Zielsetzungen leiten lässt.

Es ist somit mehr als das reine Verfolgen von ökonomischen Zielen im Unternehmen mit der beispielsweise alleinigen Integration einer Abteilung für Nachhaltigkeit. Es ist hingegen die Integration von ethischen Werten in jeden Wertschöpfungsprozess eines Unternehmens, um neue Ertragspotenziale zu schaffen. Die Komplexität wird hierbei auf den Aspekt der Entscheidungen reduziert.

Der Erfolg des Marketings zeigt sich in den Absatzzahlen. Diese hängen wiederum von Entscheidungen ab. Einerseits sind es die Entscheidungen der Marketingverantwortlichen, andererseits die Entscheidungen der Käufer. Wer die Entscheidungsstrukturen durchschaut und die Entscheidungsprozesse zielführend beeinflussen kann, hat im Marketing etwas zu sagen.

Für das Unternehmen bedeutet es, dass die Good Economy Hilfe zur Selbsthilfe darstellt. Sie kann von den Unternehmen eigenständig und eigenverantwortlich umgesetzt werden. Dafür gibt es eine Grundregel: Je erfolgreicher wir sind, desto mehr sollten wir produktiv teilen. Wenn wir der Regel folgen, gleichen wir sozioökonomische Ungleichgewichte aus, die unseren Wohlstand bedrohen.

Lokal gilt das produktive Teilen den Nichts- bzw. Wenighabenden. Ihre materiellen Verhältnisse erschweren ihnen den Zugang zum Konsum. Deshalb können sie auch keinen großen Beitrag zur ökonomischen Stabilität leisten. Das könnte sich ändern, wenn man mit ihnen produktiv teilen würde.

Konkret heißt dies z.B., dass eine Telefongesellschaft einen Teil ihres Umsatzes in den Bau von Grundschulen in der Dritten Welt investieren kann. Bei einer Modekollektion kann man beispielsweise die Kleidung unter fairen Bedingungen produzieren lassen und zusätzlich auch noch einen Teil des Verkaufspreises wieder in das Produktionsland zurückführen. Hierfür wurde von propheten das Modell der Sharety Fee entwickelt - ein ausgewiesener Betrag, der beim Kauf des Produktes gespendet wird. So schließt sich der Kreis. Good Economy!

Auch für den Endkunden ergeben sich Mehrwerte. Es vermittelt gute Gefühle, die den Konsum überdauern. Die werthaltige Kommunikation beteiligt die Menschen an guten Taten. Sie gibt ihnen das Gefühl wertvoll zu sein. Der Verbraucher kauft etwas, um sich wohl zu fühlen. „Da gibt es ein Hab, das finde ich gut." Das ist die universelle Formel des Absatzerfolges.

Der materielle Warenwert verkauft immer weniger - die emotionalen Werte bestimmen den Markenerfolg. Good Economy gibt somit dem Endkunden die Möglichkeit, das Gute im Alltag zu praktizieren.

Die Marke „propheten" lebt diese Philosophie. Werde Botschafter und leiste Großes für die Menschheit.

Mehr dazu unter: www.good-economy.de.